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10 Restaurants in historischen Kellern

gemütliche Abendessen in altehrwürdigen Gewölben unterhalb der Stadt

Brezl Gwölb

Das Gebäude “Ledererhof” wurde erstmals im Jahr 1341 erwähnt und entstand aus mehreren Häusern. Was man von außen nicht erkennen kann ist die Besonderheit, dass das Gebäude nach unten tiefer ist als die Höhe im sichtbaren Bereich.

Außenbereich des Gasthauses
Brezel Gwölb © Zr

Das erste Kellergeschoß, welches jetzt ein Teil des Lokals ist, war zur Römerzeit ebenerdig. Noch heute ist hier eine Römische Mauer mit einer Fensteröffnung erkennbar. Die drei weiteren Keller waren ursprünglich mit vielen weiteren alten Kellern im 1. Bezirk verbunden. So konnte man sich unterirdisch fortbewegen, beispielsweise von der Hofburg zum alten Rathaus in der Wipplinger. Nach den Kriegen des 20. Jahrhundert wurden diese Verbindungen aufgefüllt und verschlossen.

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In den Räumlichen des heutigen Lokals “Brezl-Gwölb” gab es ursprünglich eine Backstube, eine der ersten Bäckereien der Stadt. In dieser Bäckerei wurde die “Laugenbreze” hergestellt. Als Namensgebung in Verbindung mit dem Wort „Gwölb“, eine Altwiener Bezeichnung (Nestroy) für ein Lokal, entstand die heutige Bezeichnung “Brezl Gwölb”

Das Lokal ist durchgehend von Montag bis Sonntag bzw. mittags bis abends geöffnet.

Adresse: Ledererhof 9, 1010 Wien
Öffentliche Erreichbarkeit: U-Bahnlinie U3 Haltestelle Herrengasse oder zu Fuß in wenigen Minuten vom Stephansplatz bzw. vom Schottenstift erreichbar.
Karte:

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Weitere Informationen über das Brezlgwölb