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Franz-Josefs-Bahnhof: Eine Bahnfahrt ins Waldviertel

Urlaub in Niederösterreich, unterwegs mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

Für Zug-Reisen nach Tulln oder ins Waldviertel in Niederösterreich ist der Franz-Josefs-Bahnhof in Wien die richtige Anschluss-Stelle. Die ÖBB-Züge fahren von hier aus direkt ins Grüne.

Wie fast alle Bahnhöfe Wiens umweht den Franz-Josefs-Bahnhof zum einen kaiserliches Flair, zum anderen ging er durch die Wirren und Schäden des Zweiten Weltkriegs. 1872 wurde sein Standort auf einem ehemaligen Palais-Areal beschlossen. 1918 wurde sein ursprünglicher Name “Kaiser-Franz-Josefs-Bahnhof” um das “Kaiser” gekürzt.

Nach unter anderem kriegsbedingten Brand-Beschädigungen und mehrmaligem Wiederaufbau sowie Umgestaltungen wurde der Bahnhof 1978 als Universitäts-naher Bahnhof in neuem Gewand neu eröffnet. Heute werden hier Regional-Züge ins Waldviertel sowie Niederösterreich nordwestlich von Wien geführt.

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Bei Wienern bekannt ist der Franz-Josefs-Bahnhof außerdem aus einem ganz anderen Grund: Hier betreibt die Supermarkt-Kette Billa eine Filiale, die auch sonntags geöffnet hat – in Wien bzw. Österreich bis heute Ausnahme. Daher ist der Bahnhof zumindest sonntags regelmäßig stark besucht: Hier lassen sich Lebensmittel und andere Güter für den täglichen Gebrauch zu normalen Supermarkt-Preisen einkaufen – auch am Sonntag.

Anreise und Lage des Franz-Josefs-Bahnhofs

Adresse: Julius-Tandler-Platz, 1090 Wien
Karte:

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