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Ferdinandswarte – Aussichtswarte und Ausflugsziel

Einer der schönsten Aussichtspunkte in der Wachau

Die Ferdinand-Warte, auch Ferdinandswarte, wird jährlich von vielen Besuchern frequentiert, da dieser Aussichtspunkt eine sehr reizvolle Aussicht ermöglicht.

Aussichtswarte in der Wachau
Ferdinand-Warte © KWi

Panorama-Ausblick

von Rossatz über Dürnstein nach Loiben, weiter nach Stein an der Donau, der Stadt Krems bis Göttweig!

Wanderung zur Ferdinandswarte

Die Aussichtswarte kann über zwei Wege erreicht werden.
-) über den “Stickelsteig”:
Von Rossatzbach wandert man etwa 1 km donauabwärts zum Windstallgraben. Der Stickelsteig beginnt im Windstallgraben (schmaler und steil ansteigender Weg). Dieser Weg muss raufgewandert werden, danach erreicht man in 400 m Höhe einen Weg zum Roten Kreuz, der entgegengesetzt, also in Richtung Osten, benützt werden soll. Danach gilt es einen idyllischen Feldweg zu folgen, bis ein letztes Schild zur nahen Ferdinandswarte in 372 m Höhe weist. Gehzeit ca. 2 Stunden.

-) über den Ort “Unterbergern”:
Wer eine kleine Wanderung durchführen möchte, kann das Fahrzeug im Ort “Unterbergern” abstellen und gemütlich zur Ferdinandswarte raufgehen. Auf einem schmalen, aber befahrbaren Weg ist auch die Fahrt mit dem Auto möglich. Es sind dann mal gerade noch ein paar hundert Meter die auf geradem Waldwege zu gehen sind.

Ausblick von der Ferdinandswarte auf die Donau:

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