Ursprünglich aus Ungarn stammend, wurde die Esterházytorte von Budapester Konditoren entwickelt und in der gesamten Donaumonarchie verbreitet. Die charakteristische hellgelbe Buttercreme zwischen Biskuitböden wird dabei oft mit Krokant und Früchten kandiert. Benannt ist sie nach Paul III. Anton Esterházy de Galantha, welcher Außenminister der k.u.k. Monarchie war.
Esterházytorte
Die Torte wird klassischerweise mit fünf Biskuitböden gebacken, die auch oft als Esterházyschnitten serviert werden. Diese gibt es in vielen verschieden Varianten, in denen die Böden unter anderem mit Mohn oder Walnuss gebacken werden. In Wien kann man die Torte in vielen traditionellen Caféhäusern genießen.
Rezept Esterházy-Torte – Video
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