Im 19. Bezirk wurde 1992 nach den Plänen des japanischen Gartengestalters Ken Nakajima der Setagayapark angelegt. Die 4.000 m² große Anlage geht auf die Städte-Partnerschaft des Wiener Bezirks Döbling mit dem Tokioter Stadtbezirk Setagaya zurück. Hier findet man im fernöstlichen Ambiente Entspannung und kann den Alltagsstress einfach vergessen.
Setagayapark, kleine japanische Idylle
Gleich, nachdem man den Setagayapark durch den Haupteingang betreten hat, entdeckt man ein Steinmonument, in das “Furomom”, das japanische Wort für “Paradies” eingraviert ist. Der Park ist durchzogen von typischen japanischen Pflanzen, einem Teich, einem Wasserfall und einer Quelle. Das Bambus-Tor im Tokusabari-Stil erreicht man nach einigen Stufen.
Teezeremonie in authentischer Umgebung
Die gewundenen und unebenen Wege sollen die Besucher immer ihre eigene Wahrnehmung bewusst machen. Denn in der japanischen Philosophie gibt es gerade Wege nur, um den Blick in einen bestimmte Richtung zu lenken.
Ein besonderes Highlight im Setagayapark sind die traditionellen Teezeremonien, die regelmäßig im Pavillion am Teich stattfinden.
Hundefrei und Winterpause
Hundebesitzer aufgepasst: Im Setagayapark herrscht ein generelles Hundeverbot. Darüber hinaus ist der Park vom November bis einschließlich März geschlossen.
Anreise und Lage des Parks
Adresse: Hohe Warte, Gallmeyergasse 4
Öffentliche Erreichbarkeit: Straßenbahnlinie D, Heiligenstädter Str., Gunoldstr.
Karte:
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